
Der Botanische Garten in Puerto de la Cruz auf der Kanaren Insel Teneriffa ist besonders interessant und beherbergt eine Vielzahl an teilweise schon sehr alten und großen tropischen und subtropischen Pflanzen.
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Der Botanische Garten und Exotengarten der Universität Hohenheim, zusammen auch als Hohenheimer Gärten bezeichnet, liegen im Stuttgarter Stadtteil Hohenheim. Das Schloss Hohenheim liegt auch an den Gärten.
Die Gärten sind das ganze Jahr über geöffnet.
Der Botanische Garten der Universität Würzburg befindet sich südlich von Würzburg in etwa 200 Metern Höhe gelegen an einer Osthanglage des Maintals. Der botanische Garten umfasst eine Fläche von 9 Hektar, auf der sich 15 Gewächshäuser mit einer Fläche von 2.500 m² befinden. Die beeindruckenden und sehr gepflegten Tropenschauhäuser sind als Rundgang um den Mediterranen Innenhof angelegt. Der immerfeuchte Tieflandregenwald beinhaltet auch Mangroven und grenzt an den Bergnebelwald mit seinen beeindruckenden Baumfarnen. Weitere Schauhäuser auf dem Rundweg beherbergen Pflanzen der subtropischen Trockengebiete der Welt sowie Tropische Nutzpflanzen. Weiterhin gibt es noch das Mediterranhaus mit seinem mediterranen Winterregenklima und Hartlaubgewächsen aus der Mittelmeerregion, Kalifornien, Chile, Südafrika und Teilen Australiens
Weitere Abteilungen des botanischen Gartens:
Öffnungszeiten:
Freigelände im Sommer (April bis September):
Montag bis Sonntag + Feiertage 8:00 – 18:00 Uhr
Freigelände im Winter (Oktober bis März):
Montag bis Sonntag + Feiertage 8:00 – 16:00 Uhr
Öffnungszeiten der Gewächshäuser und Pflanzenschauhäuser:
Die Gewächshäuser schließen jeweils 30 Minuten vor Gartenschluss.
Preise:
Der Eintritt ist kostenlos
Adresse:
Botanischer Garten der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Julius-von-Sachs-Platz 4
97082 Würzburg
Internetseite:
www.bgw.uni-wuerzburg.de
Fotoalbum Botanischer Garten Würzburg
Der botanischer Garten der Universität Basel befindet sich im Zentrum der Stadt südlich der Universität Basel und in der Nähe der Altstadt Grossbasel neben dem Rhein. Der botanische Garten wurde 1589 gegründet und zählt zu den ältesten botanischen Gärten der Welt. In den vier Gewächshäusern Viktoriahaus, Kalthaus, Sukkulentenhaus und Tropenhaus wachsen interessante Pflanzen aus verschiedenen Klimazonen und Herkunftsländern. Des weiteren bietet der Garten den Besuchern eine der grössten Orchideensammlungen der Schweiz, ein Alpinum mit kalklieben Arten, eine Farnschlucht mit vorwiegend Farnen, einen Mittelmeergarten mit typischen Vertretern der mediterranen Flora, ein Schattengarten mit Kletterpflanzen, ein Südgarten mit wärmeliebenden Pflanzen die vor allem aus der Mittelmeerregion stammen, eine systematische Abteilung mit mehr als 50 Pflanzenfamilien, Schaukästen mit lebenden Steinen und fleischfressenden Pflanzen sowie einem Trockenbord mit trockenlieben Arten der Kiesflächen und Magerwiesen. Als Besonderheit ist zu erwähnen, dass es im Tropenhaus frei fliegende exotische Vögel (Blau-Feenvogel, Weisskopf-Bülbül, Strausswachtel und Brillenvogel) sowie frei lebende Reptilien (Stirnlappen-Basilisk – Basiliscus plumifrons) und Amphibien (Antillen-Pfeiffrösche – Eleutherodactylus johnstonei) gibt.
Öffnungszeiten:
im Sommer
Täglich von April bis Oktober (Montag bis Sonntag + Feiertage)
8:00 – 18:00 Uhr (Gewächshäuser: 9:00 – 17:00 Uhr)
im Winter
Täglich von November bis März (Montag bis Sonntag + Feiertage)
8:00 – 17:00 Uhr (Gewächshäuser: 9:00 – 17:00 Uhr)
Eintrittspreise:
Der Eintritt ist Frei
Internetseite:
https://botgarten.unibas.ch/
Adresse:
Botanischer Garten der Universität Basel
Schönbeinstr. 6
4056 Basel
Schweiz
Telefon +41 61 267 3519
Fax +41 61 267 2983
E-mail: bruno.erny@unibas.ch
Parkenplätze:
Das nahe gelegene Parkhaus Basel City an der Kreuzung Klingelbergstrasse/Schanzenstrasse. Vorsicht Falschparken in der Schweiz ist teuer!
Das Kuppelgewächshaus tropischer Tieflandregenwald des botanischen Gartens in Zürich ist das größte der insgesamt drei Gewächshäuser. In dem beeindruckenden 16 Meter hohen Schauhaus wachsen eine Vielzahl an interessanten Pflanzen aus den Tropen. Neben Nutzpflanzen, Zierpflanzen und Heilpflanzen „wächst“ ein gigantischer Vertreter aus der Familie der Flügelfruchtgewächse aus Beton, von deren Blattform man eine beeindruckende Aussicht auf die Vegetation hat.
Fotoalbum Botanischer Garten Zürich
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Der Botanische Garten Gießen liegt im Zentrum der Stadt Gießen. Auf einer Fläche von etwa 3 Hektar können über 7000 Pflanzenarten im Freiland und den Gewächshäusern bewundert werden. In den folgenden beiden Gewächshauskomplexen finden sich die Vegetationsbereiche:
Gewächshäuser:
Panoramaaufnahme des botanischen Gartens in Gießen
Pflanzen, Vegetationszonen und Abteilungen:
systematische Abteilung, Medizinalpflanzenabteilung, Heilpflanzen, Giftpflanzen, Sandtrockenrasen, Kalkmagerrasen, Alpinum (Alpen, Pyrenäen, Balkan, Kaukaus, Rocky Mountains, Anden,Neuseeländische Alpen und Himalaja), kulturhistorische Abteilung (südamerikanische Pflanzen, Pflanzen der Jungsteinzeit, Pflanzen der Römer), Vogelblumen, Palmfarne, tropische Nutzpflanzen, Pflanzen der kanarischen Inseln, Wüste, Epiphyten,
Öffnungszeiten:
20.03. – 30.04. 8:00 – 15:30 (Montag – Donnerstag); 8:00 – 16:00 (Freitag – Sonntag + Feiertage)
01.05. – 31.08. 8:00 – 19:00 (Montag – Freitag); 8:00 – 18:00 (Samstag – Sonntag + Feiertage)
01.09. – 30.09. 8:00 – 18:00 (Montag – Freitag); 8:00 – 18:00 (Samstag – Sonntag + Feiertage)
01.10. – 20.10. 8:00 – 15:30 (Montag – Donnerstag); 8:00 – 16:00 (Freitag – Sonntag + Feiertage)
Der Eintritt ist frei
Das Sukkulentenhaus oder Kakteenhaus vom Botanischer Garten Giessen beherbergt eine Vielzahl an interessanten Sukkulenten, Kakteen und Euphorbien aus den trockenen und heißen Regionen der Erde. Gleich am Eingang wächst eine große Cyphostemma juttae aus Namibia neben vielen Trockenpflanzen der Neuen und der Alten Welt.
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Das Sukkulentenhaus des botanischen Gartens von Würzburg ist in die beiden Bereiche Nord- und Südamerika sowie Afrika und Madagaskar unterteilt. Zu bewundern gibt viele an trockene Lebensbedingungen angepasste Xerophyten und Sukkulenten.
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